Der 33. Ausflug der Fotogruppe, nach 13 Monaten gehen wir erstmals als Gruppe wieder auf Tour. Wir alle sind geimpft, und nehmen die gegebene Möglichkeit mit den gebotenen Einschränkungen gerne an. Etwas Leben kehrt zurück, eine Gruppe kann ohne Gruppenleben auf Dauer wohl nicht überleben. Aber damit stehen wir nicht alleine da...
Die ganze Gruppe war nach Hausständen vorangemeldet, um die Kontaktnachver-folgung sicherzustellen In allen Gebäuden bestand Maskenpflicht, und die Gebäude durften jeweils nur von einer Gruppe betreten werden. Die die allgemeinen Abstands- und Hygieneregeln sollten bis dahin bekannt gewesen sein.
Also los, Tour 33! war keineswegs Routine...
Anfang August 2021 hatte die aktive Fotogruppe „Community Ulm“ nach rund 13 Monaten Corona bedingter Pause den lange ersehnten Neustart. Das Ziel in Illerbeuren war das Schwäbische Bauernhofmuseum, zentral gelegen und ein fotografisches Highlight. Zur Vollzähligkeit kam noch ein Gast aus Neu-Ulm, sieben (Wahl-) Schwaben im „Foto-Rausch“. Einen Teil meiner Motive zeige ich hier in der Rubrik „Fototouren“, weitere Bilder stehen in der Ausgabe 62. des Online-Magazins „Journal“ vom 20.09.2021 und sind über den Button verlinkt.
Das Schwäbische Bauernhofmuseum in Illerbeuren, einem Ortsteil von Kronburg, liegt zehn Kilometer südlich von Memmingen im Illertal in Bayern. Es zählt zu den älteren Freilichtmuseen in Deutschland. 1955 war es das erste dieser Art im Süden der Bundesrepublik. Träger ist ein kommunaler Zweckverband, dem der Bezirk Schwaben, der Landkreis Unterallgäu, der Verein Heimatdienst Illertal und seit 2021 auch die Gemeinde Kronburg angehören.
Das Museum hat 32 Häuser in seinem Fundus, die einen Einblick in die Baugeschichte und die verschiedenen Haustypen der Region gewähren. Auf dem Gelände im Ortsteil Illerbeuren der Gemeinde Kronburg sind Häuser und Höfe vom 17. bis in das 20. Jahrhundert aus dem bayerischen Schwaben für die Nachwelt erhalten. Auch Handwerksstätten und frühe technische Bauten aus dem Gebiet zwischen Iller und Lech werden präsentiert.
Der Artikel steht mit weiteren Motiven im Journal, der Button führt Sie hin!
Bis zum Journal 62 am 20.09.2021 ist die Seite komplett aufgebaut!
Die Gebäude beherbergen früher zum Wohnen und Wirtschaften gebrauchtes Interieur. Sowohl in einzelnen Häusern wie in separaten Gebäuden befassen sich Spezialsammlungen und Ausstellungen mit verwandten Themen.
Quellenangabe: Es wurde ein Textauszug aus Wikipedia bearbeitet. Abruf 08/2021
Leonhard von Limoges, auch Leonhard von Noblat (559 - 620), war ein fränkischer Adelssohn, der am Hof der Merowinger erzogen wurde; später lebte er als Eremit.
In der römisch-katholischen Kirche wird er als Heiliger verehrt. Sein Gedenktag ist der 6. November. Der heilige Leonhard, zunächst Schutzpatron der Gefangenen wird auch als „Kettenheiliger“ bezeichnet. Besondere Verehrung wurde ihm ab dem 11. Jahrhundert in Altbayern zuteil, wo er als Nothelfer angesehen wird, vor allem aber als Schutzpatron für das Vieh, insbesondere für die Pferde. Der Volksmund verlieh ihm die Beinamen „bayerischer Herrgott“ oder „Bauernherrgott“. Der heilige Leonhard wird von Bauern, Stallknechten, Fuhrmannsleuten, Schmieden und Schlossern sowie Obsthändlern und Bergleuten angerufen. Er gilt auch als Helfer von Wöchnerinnen, bei Kopfschmerzen sowie Geistes- und Geschlechtskrankheiten.
Quellenangabe: Auszug aus Wikipedia, August 2021
Die historischen, geschmiedeten Grabkreuze und die Inschriften werden in der Oktoberausgabe (10/2021) des Journals vorgestellt. Über die Inschriften darf durch-aus geschmunzelt werden.
Bilder ohne viele Worte! Es war schön, in der Gruppe wieder einmal unterwegs zu sein, Motive aufzuspüren, Ergebnisse zu vergleichen, zum Erfahrungsaustausch,
zur Plauderei. Leben spüren, Fotograf sein...
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