Editorial
Ich habe ihn eigentlich in den vielen Jahren liebgewonnen, meinen Baukasten. Über 300 Seiten und Themen wurden damit bereits bearbeitet und eingestellt. Trotzdem, er kann nicht mehr alleine die Homepage aufnehmen. Ein zweiter Bau-kasten (auf einem anderen Server) wird schon jetzt mit eingebunden, und ab der Ausgabe 01/2020 die neue Heimat des Journals werden. Der Button Future Lab ist schon jetzt verlinkt und zeigt die ersten Einblicke, es soll auch zumindest eine Nullnummer vorab geben.
Hier wurde aber noch ein klassisches Journal eingestellt. München als Auf-macher war ein Ausflug der Fotogruppe.
Weitere Themen sind ein "Fun-Objektiv", ein Ausflug in die Architektur und passend zur Ausstellung nun die Bilder #digitalerleben. Und Säen und Ernten hat auch wieder einen Platz im Journal gefunden: Erntedank im Ulmer Münster.
Und sonst? Wie immer, sich in den Weiten der Homepage treiben lassen, jetzt im Herbst bei einer Tasse Tee, wahlweise natürlich auch bei einem Glas Rotwein...
Wie bei allen Fototouren unserer Gruppe ist auch diesmal eine eigenen Seite entstan-den. Die Einführung dazu steht etwas weiter unten, hier auf dieser Seite. Auch wenn der obere Link schon direkt auf die Münchner Seite führt, empfehle ich das ganze Journal zur Lektüre...
Wenn du des Morgens erwachst, übersinne den Tag. Suche ihm seine günstige Seite abzugewinnen, wenn dir auch unangenehme Geschäfte bevorstehen.
August von Platen-Hallermünde (1796 - 1835)
Die Investition war nicht gewaltig, und es ist ein Spaßgerät. Das Olympus Fischeye bringt an der G6 durch den Crop Faktor (2-fach) eine Brennweite von 18 mm, und ist damit ein starkes Weitwinkel-Objektiv. Die Blende ist fest mit F8, 5 Linsen sind in 4 Gruppen verbaut. Das Gewicht beträgt 30 g, die Baulänge liegt unter 13 mm. Funktionen werden keine Übertragen. Für den Focus gibt es drei manuelle Einstellungen.
Die Spielwiese des BCL: Je nach Lage des Horizonts fällt die Verzerrung mehr oder weniger stark aus...
Zur Ergänzung nach unten, in die kürzeren Brennweiten für Landschafts-fotografie, habe ich mir die Olympus "Body Cap Lens" angeschafft. Kostenpunkt: unter 100,00 EUR
Spaß für wenig Geld!
Auch wenn man es kaum glauben mag, auch für Familienbilder eignet sich das Objektiv, alles eine Frage der Perspektive! Ich habe es ausprobiert...
Eine Zwischenübernachtung irgendwo im Nirgendwo. Ein nagelneues Hotel, ein ungewöhnlicher Baustil, und viele offene Fragen, die gerne aus erster Hand be-antwortet wurden. Dazu ein bequemes Bett und ein klasse Frühstück -
The Bricks Hotel Marktredwitz, Industrieallee 6, 95615 Marktredwitz
Die Schlossallee brauche ich nicht!
Es war eher ein kleinerer Ausflug, die Gruppe war mit nur drei Mann unter-wegs. Für das überfüllte München war das im Endeffekt sogar gut. Und den Bildern sieht man es auch nicht an!
Stachus, Marienplatz, Rathaus, Hofbräu-haus, Viktualienmarkt, Dom - wir waren gut unterwegs!
Die Ausstellungsmotive sind eingereicht und in der Gruppe besprochen. Die Pro-duktion und das Hängen organisiert die vh. Freuen wir uns auf eine spannende Ausstellung, bei der auch neue Wege beschritten werden!
Am 08.11.2019 ist die Vernissage zur Ausstellung #digitalerleben in der Ulmer Volkshochschule (vh ulm). Dauer der
Ausstellung: Bis 22. Februar 2020
täglich geöffnet von 8:00 bis 21:00 Uhr, außer sonntags.
Der Titel der Ausstellung war von mir als Wortspiel gedacht. Das ist jetzt durch den Hashtag nicht mehr so leicht zu erkennen: "digitaler leben" oder "digital erleben" war gemeint, ich dachte an diese Version: digitalerleben. Der Hashtag hat seine Berechtigung durch den Instawalk, der für den 09.11. geplant ist. Eine Schar der Instagram-User soll sich ebenfalls Gedanken zum Thema machen. Die Ausstellung dient dabei als Inspirationsquelle. Ein Versuch, die Ausstellung und das Thema in die Öffentlichkeit zu bringen.
Ein Hashtag ist ein mit Doppelkreuz (#) versehenes Schlagwort, das dazu dient, Nachrichten mit bestimmten Inhalten oder zu bestimmten Themen in sozialen Netzwerken auffindbar zu machen. Die so ausgezeichnete Zeichenkette fungiert als Meta-Tag und Meta-Kommentierung. Wikipedia 10/2019
Die Galerie der Pferdebilder wächst an. Doppelportraits mit zwei Persönlichkeiten, die ausreichend gewürdigt werden wollen, und deren Geduld nicht unendlich ist.
Also los...
Trotz längerer Vorplan-ung hatte Petrus nur geringes Interesse an den Aufnahmen gezeigt.
So möchte ich mal die suboptimalen Beding-ungen umschreiben.
Trotzdem, Ross und Besitzerin haben es noch ermöglicht, einige Ideen umzusetzen. Und glück-licherweise hatte es ja nicht geregnet. Die Auf-nahmen sind auf land-witschaftlichen Wegen und am Rand einer Gründungung entstan-den. Little Lauser hatte mehr Interesse am Futter...
Auch bei den Portraits wurde noch ein Motiv eingestellt. Bianca Ö. hatte ich auch schon ohne Pferd portraitiert, aber zumindest war da noch ein Pferdebuch mit auf dem Bild!
Wacholderbeeren sind ein wichtiges Gewürz in vielen europäischen Küchen, besonders in den Alpenländern, wo er massenhaft vorkommt. Er ist das einzige Beispiel für ein Gewürz aus der Gruppe der Nadelhölzer (coniferae), und auch eines der wenigen Gewürze aus gemäßigtem bis kühlem Klima, wenngleich die besten Qualitäten aus Südeuropa stammen. Wacholder wird viel in der traditionellen Küche Mitteleuropas verwen-det, z. B. für die Spezialität Sauerkraut. Dazu wird frisch geerntetes Kraut (Weißkohl) zusammen mit Gewürzen (Wacholder, Kümmel und optional einigen Lorbeerblättern) einer Milchsäuregärung unterzogen und dadurch haltbar gemacht. Das Hauptanwendungs-gebiet des Wacholders sind allerdings Fleischgerichte; besonders für Wildbret ist er unentbehrlich. Er verträgt sich gut mit Pfeffer, Majoran und Lorbeerblättern oder auch -früchten. Wacholderbeeren, die eigentlich Zapfen sind, sollten unmittelbar vor der Verwendung zerdrückt werden. Wikipedia 10/2019
Ausblick
Das Journal 11/2019 wird, es war zu erwarten, schon recht weihnachtlich.
Die Bilder der alten Lebkuchenfabrik, Teil 2 aus Arzberg, dürfen da nicht fehlen! Dazu passt auch die Fotografie im sakralen Raum. Ein Fotokurs mit Martin Ritzert im Kloster Roggenburg steht auf dem Programm.
Der Ausflug 30! der Fotogruppe, ein Teil des Festungsweges auf der Ulmer Seite, sowie die Ausstellung des Fotoforums der vh sollen auch noch Platz im Journal finden und bekommen.
Wenn dann der Baukasten noch nach den Themen wie dem Bild des Monats und Yannicks Seiten(n) Elemente übrig hat, gibt es noch ein Abenteuer...
Sonst ist schon etwas mehr für den Dezember vorbereitet! Und schon ist der komplette Jahrgang im Netz...
Mit dem nächsten Journal geht eine von Yannick Seite(n) bereits im neuen System online. Das passt gut mit der Doppelnummer, die in beiden Baukästen entsehen wird, zusammen. Yannick berichtet von seinen alpinen Erlebnissen in Österreich,
und er wird auch sonst als Gastautor im Journal und auf gemeinsamen Seiten aktiv sein. Willkommen, Yannick, ich freue mich auf Deine erste Einzelseite!
Per Mail hat mich die Nachricht von Fotofreund Wilhelm aus dem Sauerland erreicht, die ich hier in Auszügen einstelle, und über die ich mich besonders gefreut habe...
...und ich möchte eine weitere Rückmeldung einfügen, die mir etwas Sicherheit gibt:
Aus dem "Profilager" kam eine Mail, die besagt, "dass die Neugestaltung viel besser" und auf der Höhe der Zeit wäre...
Hallo Thomas, würde mich freuen wenn ich künftig Deine Journal-Magazine direkt bekommen würde.
Danke Herbert (vom VH-FotoForum)
Mein Kompliment !
Wie immer vielseitig und interessant ! Ein tolles Foto-Journal ! Stellt so manche Fotozeitung in den Schatten !