Ansichtssache...

Erkundungen...

Weitere Werke des Bundesfestung Ulm, ab 2020

Plan der Bundesfestung aus dem Stadtarchiv Ulm, der Zeichner ist unbekannt...

Das Fort Unterer Kuhberg, Februar 2020

Fort Unterer Kuhberg, aus 14 Bildern berechnet...

Reduit - Rückseite...

Das Gebäude wird von verschieden Einrichtungen genutzt. Auch die Kasernengebäude sind belegt.

Werkstor...

Erbaut wurde das Außenfort 1846 - 1858 . Die Belegung des Forts war mit 1.270 Mann vorgesehen.

Die linke Kehlmauer am Fort Unterer Kuhberg, 2020

Linke Kehlmauer mit trockenem Graben...

Die Besatzer der Capponiere...

Das Fort Unterer Eselsberg, Februar 2020

Blick zum Werkstor, Unterer Eselsberg, Ulm

Durchblick am Unteren Eselsberg...

Blick zur Decke...

Im Fort haben verschiedene Vereine und Gruppen ein Domizil gefunden. Das Fort lliegt sehr günstig im Quartier!

Im Bunker...

Erbaut wurde das Außenfort 1848 - 1856. Die Belegung des Forts war mit 684 Mann vorgesehen.

Reduit am Unteren Eselsberg...

Fort Albeck, Februar 2020

Fort Albeck am Safranberg...

Reduit im Fort Albeck...

Auch hier wurden Vereine untergebracht. Unter anderem gibt es dort auch das Atari-Museum.

Gesichert...

Erbaut wurde das Außenfort 1846 - 1859. Die Belegung war mit 1.340 Mann vorgesehen.

Die Wilhelmsburg hoch über Ulm, Februar und Mai 2020

Der Innenhof der Wilhelmsburg...

Kastanie im Innenhof der Wilhelmsburg, Mai 2020

Im Mai ist der Kastanienbaum in voller Pracht...

Eingangsbereich, Ostflügel, Wilhelmsburg, Ulm, 2020

Neues Leben in der Burg...

Das Haupttor...

Für das Werk wurden rund 300.000 Tonnen Kalkstein verarbeitet. Das Gebäude ragt bis zu 30 m über die Erde, aber auch 25 m tief hinein.

Man zählt etwa 570 Kasematten.

Das Gebäude ist 200 x 130 m groß!

Werbung 1946 für KONSUM, Wilhelmsburg, Ulm

KONSUM in der Wilhelmsburg...

Der Innenhof der Wilhelmsburg...

Erbaut wurde die Zitadelle 1842 - 1849. Als Belegung waren 6.950 Mann vorge-sehen. Die Wilhelmsburg war der letzte Rückzugsort bei Einnahme der Festung durch den Feind. Das Münster passt in den Innenhof hinein!

In der Nachkriegsjahren war die Wilhelmsburg ein Flüchtlingslager mit bis zu 3.000 Bewohnern, eine Stadt in der Stadt. Noch bevor das Wort Supermarkt erfunden war, wurde als erstes Geschäft in der Burg ein "KONSUM" eröffnet. Weitere Geschäfte und Handwerker folgten. Erst 1988 wurde die Wilhelmsburg vom Bund an die Stadt Ulm verkauft, symbolisch für den Betrag von 1,00 DM.