... auf echt schwäbisch ist das ja der "Fädersee", aber die Seite soll ja zumindest im schriftdeutschen Sprachraum verstanden werden.
Der Ausflug, die Fototour, wurde an einem Vorfrühlingstag durchgeführt, und wie so oft, wir hatten großes Wetterglück. Der 04. März 2017 war der Tag des Jubiläumsausfluges, es war der Ausflug 10!
unserer kleinen Community, für die sich (zumindest fast) jede Anreise lohnt. Einige Impressionen der Tour, vom Federsee nach Bad Schussenried, sind hier eingestellt.
Ich bin weder vom speziellen Interesse noch von der Ausrüstung her der "Vogel- freak", der Ornithologe, das Erlebnis auf dem Federseesteg war trotzdem großartig,
die Bibliothek im Kloster Schussenried war beeindruckend, und der Klosterverwalter konnte unserer Argumentation zur Verwendung der Bilder in privatem Umfang auf den nichtkommerziellen Homepages
auch folgen. Wir machen kostenlos Werbung!
Was will man mehr?
Der Schwabe an sich kann ja alles, außer hochdeutsch. Der Federsee ist im schwäbischen Sprachgebrauch halt der "Fädersee..." - natürlich ist das eine Bearbeitung, das Schild habe ich nicht
angepasst!
Mit der freundlichen Genehmigung der Klosterverwaltung dürfen wir die Aufnahmen, die auf der Tour entstanden sind, auf der Gruppenhomepage und auf den privaten, nichtkommerziellen Seiten
veröffentlichen. Dafür herzlichen Dank!
Das Kloster Schussenried ist eine ehemalige Reichsabtei in
Bad Schussenried im Landkreis Biberach in Oberschwaben. Das Chorherrenstift der Prämonstratenser bestand von 1183 bis 1803. Heute wird das
Konventsgebäude unter dem Namen Neues Kloster Schussenried als Veranstaltungs- und Ausstellungszentrum genutzt. Der
barocke Bibliothekssaal gilt als eine Hauptsehenswürdigkeit der Oberschwäbischen Barockstraße. Die
ehemalige Klosterkirche St. Magnus dient als katholische Pfarrkirche. Zitat aus wikipedia
Die Hand einer Skulptur, ein Fingerzeig. Hin zum Kreuz, das an die Decke gemalt ist.
Die Perspektive wurde vermutlich noch nicht so oft abgelichtet, und sie passt in die Fastenzeit, die soeben begonnen hatte.
Druckversion