Editorial
Mit einem herzlichen Dankeschön für die zahlreichen Rückmeldungen zum Journal 01/2019 möchte ich Sie, liebe Leserinnen und Leser, zur neuen Ausgabe begrüßen.
Viele Rückmeldungen kamen per Telefon aber auch im persönlichen Kontakt, und das waren für mich interessante Gespräche, denn es zeigt sich, dass die Qualität stimmt, und dass die Leserschaft angesprochen wird, und sich angesprochen und etwas unterhalten fühlt. Das sorgt dann auch bei mir für die nötige Motivation!
Doch nun zur neuen Ausgabe. Der Aufmacher, das Fotowochenende im winterlichen Licht am Bodensee, war nur suboptimal. Der Wetterfrosch hatte leider recht behalten, aber interessante Lichtstimmungen konnten trotzdem eingefangen werden. Hier gibt es schon einen Einblick, die neu angelegte Seite im Regionalbereich zeigt dann die ganze Geschichte, fast schon eine Reportage. Ein passendes Landschaftsbild hat sich auch noch gefunden, eine Spiegelung an der Wand ersetzt den Sonnenuntergang.
Die angkündigten Bildmotive aus dem Portraitseminar sind eingestellt, ebenso die Motive der Ausstellung zum Thema "Verführung - Die Macht der Sprache".
Ein kleiner Artikel zum Internet beantwortet die Frage, "...wie viele Homepages gibt es denn?", und hält weitere Antworten rund um das Netz für Sie und Euch bereit.
Evtl. dient ja das Journal auch als Lektüre zur Kaffeepause, auch da hätte ich etwas anzubieten, und ein Tässchen Kaffee oder ein Glas Rotwein eigenen ich auch hervorragend zum Architekturthema, denn das verlinkte Video geht über eine Stunde. Und sonst? Einfach schauen, die Links führen in die Tiefen der rund 270 Unterseiten, und bei der virtuellen Reise kann am sich ja nicht verlaufen...
Viel Spaß mit dem Magazin 02/2019!
Hier wirft ein Glas Samtrot eine Landschaft an die Wand, eine Rotweingegend am heimatlichen Homepage-Arbeitsplatz, Zeit für "Rotwein-Gedanken"...
So etwa hatte ich mir den Sonnenuntergang auf dem Pfänder vorgestellt!
Es war kein geplanter (W)Einkauf, ich bin durch den Discounter gefegt, und mir ist das gut gemachte Etikett sofort aufge-fallen. Soll mir doch keiner erzählen, dass gutes Design unnötig wäre!
Wir sind dann gemeinsam zur Kasse gegangen, die Flasche und ich.
Und nachdem der Link für die Januar-Ausgabe abgesendet war, habe ich zum Korkenzieher gegriffen, und mir ein Glas genehmigt...
Ein trockener Rotwein mit einer Trink-temperatur von 16-18°C und 12,5 Vol.
Ein Wein mit 12,5 Vol-% enthält 12,5 ml Alkohol/100 ml Wein x 0,8 g/ml =
10 g Alkohol/100 ml Wein. Die Dichte von Alkohol ist ungefähr: d = 0,8 g/ml.
Der Pinot Noir ist unser Spätburgunder.
Neben Frankreich und den USA hat Deutschland mit etwa 12 % die dritt-größte Anbaufläche der Rebe weltweit.
Burgunderreben gibt es in vielen Mutationen. Der Pinot Meunier ist unser Schwarzriesling, und aus diesem wurde durch Rückzüchtung der fast nur in Baden-Württemberg angebaute Samtrot.
Bezeichnungsrechtlich ist Samtrot ein Synonym für den Blauen Spätburgunder im Anbaugebiet Württemberg. Für mich ist es der Lieblingswein geworden.
Eine Flasche habe ich noch: Unter allen Rückmeldungen bis zum 28.02.2019 werde ich ohne Rechtsanspruch und notarielle Prüfung eine Flasche des Weins vergeben.
Die Daten des Empfängers werden nur für die Übergabe verwendet und nicht veröffentlicht, mein Gott, nach der DSGVO sollte ich den leichter selber trinken...
Als Betreiber einer Homepage muss man manchmal auch das Netz zum Stand der Dinge befragen. Wo stehe ich denn mit der Website? In Sachen Optimierung zum Beispiel die Geschwindigkeit, die Verlinkung, evtl. Fehler im System usw.
Als Antwort gibt es viele Prozentzahlen, und einen weltweiten Listenplatz. Zum Zeitpunkt der Abfrage war das Platz 12.515.562. Führt zur nächsten Frage, die ein interessierter Leser sofort gestellt hat. "Wie viele gibt es denn?" Auch darauf hat das Netz auch eine Antwort. Zum Zeitpunkt der Abfrage waren es 1.951.954.000 Home-Pages, weltweit. Davon sind aber über 75 % nur reserviert, geparkt. Wer mehr an Informationen haben möchte, klickt hier! Bei Internet Live Stats gibt es allerlei Live- Statistiken rund um das Internet, bis hin zum Energieverbrauch und der Umwelt-belastung, die daraus resultiert. (ha.)
Die Fotokurse der vh Ulm werden in Fotobüchern und über eine eigene Website dokumentiert. Beim Kurs Portrait, Vertiefung im Herbst/Wintersemester 2018 war
ich dabei. Die folgenden Motive wurden von der Kursleiterin, der Ulmer Fotografin Martina Strilic, für den kleinen Band ausgewählt, und werden auch im Netz ver-öffentlicht. Natürlich alles streng nach der DSGVO.
Low-Key-Fotografie im Studio.
Der Kollege war gerade dabei, selbst ein Model abzubilden. Voll konzentriert auf sein Motiv entstand diese Aufnahme. Ein sehr intensiver Moment, der für einen außenstehenden Betrachter sich nicht so leicht erschließen lässt...
Meine Tochter Jenny mit ihrer Galipette.
Mit der Bearbeitung für mich ein Bild für die Ewigkeit.
Bei der Präsentation meinte Martina, sie mag eigentlich keine bearbeiten Ränder, "aber hier, da passt es voll!"
Die Bildidee hatte Jenny, ich musste das Motiv nur noch umsetzen und in GIMP und Fotor etwas bearbeiten...
Danke, Jenny, für die Freigabe!
Der Blick in die Kugel...
Als Hausaufgabe wurde dieses Motiv fotografiert und bearbeitet.
Die Kugel wurde ausgetauscht, und die Spiegelung eines anderen Motives eingebaut. Bearbeitet wurde das Motiv in GIMP.
Danke, Yannick, für die Freigabe!
Vorgesehen war ein Fotowochenende auf dem Pfänder, die Licht-stimmungen des Winters sollten eingefangen werden. Am Abend und am darauffolgenden Morgen.
Bei der Anreise sah das auch noch ganz gut aus, doch dann kam der gewaltige Strich durch die Rechnung, es zog zu.
Schon für den Abend wurde umdisponiert, es ging zurück nach Lindau, auch die Frühschicht am Morgen, bei Dauer-schneefall wurde in Lindau abgehalten, dann half nur noch das vor-zeitige Kursende, eine weitere Verlagung war nicht zu verantworten.
Also ab nach Hause, und Bilder sortieren. Und es sind doch einige gute Motive entstanden...
Die Bilder vom Pfänder in unterschiedlichem Licht, sowie Motive der zwei Termine in Lindau sind auf einer Extraseite bei den Bildern aus der Region eingestellt. Auch wenn nicht alles nach Plan lief, so sind doch einige sehenswerte Werke entstanden...
Friedlieb Ferdinand Runge isolierte aus einer Kaffeebohne den Inhaltsstoff
1,3,7-Trimethylxanthin, das Koffein, und fand heraus, dass der Stoff das zentrale Nervensystem anregt, und dabei die Blutgefäße im Gehirn verengt. Nach einer Tasse Kaffee benötigt Koffein etwa 30 - 45 Minuten, um in die Blutbahn zu gelangen.
Nach etwa 4 Stunden ist die Halbwertszeit erreicht, 50 % des Koffeins sind dann bereits wieder ausgeschieden. Zeit für eine Kaffeepause. In Deutschland werden pro Person und Jahr rund 6,5 kg Kaffee verbraucht, das reicht pro Tag für durchschnitt-lich 3,4 Tassen pro Person. Mein Kaffehaus ist nur einen Klick von hier entfernt...
Im Taufregister der Hamburgischen Landgemeinde St. Nikolai zu Billwerder ist der Geburtstag von Friedlieb Ferdinand Runge mit dem 08. Februar 1794 dokumentiert.
Es ist schon ein Highlight: Das Fotoforum stellt zur Semestereröffnung der Volks-hochschule aus. Das Semesterthema im Frühjahr/Sommer 2019 ist die Sprache,
"Sprache wirkt". "Verführung - die Kraft der (Bild) Sprache" ist die fotografische Umsetzung des Themas, und wohl unsere letzte Ausstellung, die wir in dieser Zusammensetzung dem Publikum vorstellen. Nicole Pflüger, deren Kind das Foto-forum war, verlässt die Volkshochschule. Meine Bilder sind eigentlich schon politische Grafiken, die im Ausstellungsformat (70 x 50 cm) schon Wirkung zeigen. Auf der untern verlinkten Seite zur Ausstellung sind die Motive größer eingestellt.
Mein Ansatz zum Thema waren Wahl-plakate in grafischer Bearbeitung.
Schon bei der Vorstellung des Themas war es für mich klar, am Wahltag - die bayerischen Landtagswahlen im Oktober 2018, wurde dann fotografiert. Nach der ersten Auswahl im Rahmen des Fotoforums ging es für mich noch um die Wahl der richtigen Mittel. Die Um-setzung erfolgte in schwarz/weiß, d.h. in Graustufen, wenn man es genau nimmt, und die Person im Vordergrund sollte zum Avatar werden, mein Model wurde damit zur Symbolfigur für alle abstimmungsberechtigen Wählerinnen und Wähler. Das Konzept hat überzeugt, denn das Motiv für die Plakatwerbung zur Ausstellung ist ein Motiv aus meiner Fotoserie geworden, und ich gebe gerne zu, dass mich das sehr freut. Nur noch wenige Tage bis zur Vernissage...
Da steht sie nun vor der großen Plakat-wand, die abstimmungsberechtigte Wählerin. Können diese Augen lügen?
Und die handschriftliche Bitte des Ministerpräsidenten kommt noch dazu.
Durch den schwarzen Schattenriss wird die Person im Vordergrund zum Avatar.
Alle wahlberechtigten Personen dürfen, nein, sollen sich angesprochen fühlen.
"...ich will" - Wahlprogramme, Schlag-worte, Worthülsen, strahlende Gesichter. Wahlplakate ohne Farbe, Einheitsbrei?
Das Motiv wurde zur Grundlage des Ausstellungsplakats.
Eine für die Parteienwerbung zur Landtagswahl (BY 2018) vorbereitete Plakatwand. Auf Folientaschen hält selbst Affichenpapier nicht richtig.
Der leuchtend grüne Gedanke, umgesetzt in die Grautönen der Realität...
Das Ersatzmotiv:
Hoffnungsschimmer? Was wird von der nachfolgenden Generation erwartet, das wir nicht auf die Reihe gebracht haben, und schon unsere Vorfahren nicht?
Bilder um die Ausstellung herum werden auch hier veröffentlicht:
Es war kein herkömmlicher Impulsvortrag, der im Rahmen des Fotoforums an der Ulmer Volkshochschule gehalten wurde. Der Architekturfotograf und vh Dozent Wolfram Janzer (www.wolfram-janzer.de) führte mit uns eher ein fotografisches Gespräch. In der klassischen Architekturfotografie, gezeigt an Beispielen von Julius Shulman (1910-2009), sehe ich selbst eine gewisse Zeitlosigkeit, und kann den Stil durchaus in den Bildern von Wolfram Janzer erkennen. Sicher auch, weil ich 2018 im und am Ulmer Münster in einem seiner Kurse war. Der Berliner Fotograf Michael Schmidt (1945-2014) zeigt Architektur so, wie sie in Berlin war: Triste, trübe, bleierne Realität im Berlin der Nachkriegszeit, Dokumentarbilder.
Iwan Baan wird als Überflieger gefeiert. 1975 in den Niederlanden geboren, ist er ein stetig Reisender, der neben Architekturbildern hinter Projekten her jagt, und den Menschen nicht nur als Deko ins Bild holt, sondern damit auch Funktionen zeigt.
Peter Bialobrzeski zeigt auch die Schattenseiten der Städte und Straßenszenen, ist das noch Architektur oder schon Street? Fragen bleiben offen, die Schublade will nicht passen. Und dann war da noch die Fotografie im Stil der Camera Obscura, die Landschaft im Raum, der Lichtstrahl an der Wand oder bei der Tent-Fotografie auf dem Boden. Der Frage, wie das Albadaro Morell macht, bin ich nachgegangen, und habe eine interessante Seite gefunden... Im Kontakt zu Wolfram Janzer kam dann eine neue Fragestellung auf. Die Frage, ob man alle Geheimnisse erklären muss, oder ob die Eindrücke gar wirkungsvoller bleiben, solange man sie sich nicht erklären kann, habe ich mit der Recherche für mich, und ohne allgemeine Verbindlichkeit hier im Artikel, für den geneigten Leser beantwortet.
Das Video der "Artists in Residence 2012"-Veranstaltung im Pasadena City College
stellt den Fotokünstler und sein Werk vor. Wer selbst fotobegeistert ist, sollte sich diese gute Stunde Zeit einfach mal nehmen! (ha.)
Der Brenztopf hat seine eigene Seite, die immer wieder mit neuen Motiven ergänzt wird. Das Ziel sind Bilder von allen Jahreszeiten. Da muss ich aber noch ein paar mal auf der Durch-reise anhalten. Aber es lohnt sich, wie die Bilder zeigen...
Das Blässhuhn (Fulica atra) ist eine mittelgroße Vogelart der Gattung der Blässhühner (Fulica) aus der Familie der Rallen, die als einer der häufig-sten Wasservögel bevor-zugt auf nährstoffreichen Gewässern anzutreffen ist. Die Art ist über große Teile Eurasiens verbreitet und kommt darüber hin-aus in Australasien vor.
Auszug aus Wikipedia, Februar 2019.
Das Bild des Monats, ein Hinweis auf die Quelle des Flüsschens Brenz in Königsbronn. Weniger spektakular wie der Blautopf in Blaubeuren. Aber von Königsbronn gingen wichtige Impulse zur Industrialisierung aus.
Der Link im oberen Artikel führt auf die Themenseite...
Hier geht es zu den Bildern des Monats!
Die Ausgabe 03/2019 zeigt Motive der Ausstellungseröffnung in der vh Ulm.
Norbert Andrick, Fotofreund aus Senden, ist dabei der Gastautor. Mit geschultem Blick wird er in der Volkshochschule die Vernissage fotografieren, und dafür bin ich sehr dankbar.
Die Fotogruppe erwacht aus dem Winterschlaf: Anfang März soll die erste Fototour 2019 stattfinden, und der Aufmacher zur neuen Ausgabe werden.
Oberstdorf und die winterliche Breitach-klamm sind als Ziel vorgesehen, und wir hoffen auf Eisvorhänge entlang des gesicherten Weges. Die Vorbereitungen haben aber auch die Notwendigkeiten eines "Plan B" gezeigt, und ich habe auch schon mal was im Kasten...
"Altglas in Temeswar" könnte man einen geplanten Gastartikel überschreiben. Mein Gastautor Yannick ist zum Erscheinungstermin der Ausgabe 02/2019 gerade in Rümänien unterwegs, und kommt sicherlich mit tollen Ergebnissen zurück! Die Reisezeit hat begonnen.
Und ich hoffe, dass die ersten Frühlingsblüher einige Akzente setzen werden, dazu noch das Bild des Monats, und etwas Beiprogramm, wird schon...
Das Journal 03/2019 erscheint am 20.03.2019.
Einen Kommentar darf ich hier nur ohne Namensnennung einfügen.
Aber dafür kommt er aus der Profi-Ecke, und das freut mich besonders...
Guten Morgen Herr Haas,
danke, dass mich das Journal über diesen Umweg erreicht!
Das Weinetikett ‚Pinot Noir‘ hat mich auch sofort angesprochen ;-)
Immer wieder interessant wohin Ihre Fotoreise führt und toll was
dabei rauskommt.
Danke und Beste Grüße
Der Artikel zum Thema Wein fällt auf. Dieter R. hat sich persönlich gemeldet.
"Wo gibt es diese Flasche? Tolles Etikett..." . Auch sonst liest er das Journal, schreibt aber nicht gerne. Und die Meldung "...habe ich ganz flüssig auf dem Smartphone gelesen..." zeigt, dass die Optimierung auf mobile Geräte sehr gut funktioniert.
Auch bei der Vernissage am 26.02.2019 in der vh kam das Thema auf. Ein Ausstellungsbesucher meinte, seine Kommentare zu den früheren Ausgaben hätten auch für neueren Ausgaben Gültigkeit. So sind die Schwaben...
… jetzt stolpere ich hier auch mal herein...
So sehr mich die Kamera früher genervt hat, so froh bin ich heute über so tolle Bilder und über deine Geduld bis Petty so für ein Bild da steht.
Jedes Bild trägt deine Handschrift und zeigt die Leidenschaft und Freude für die Fotografie, da steht man doch gern mal als „Avatar“ bereit.
Und der nächste Geschenkgutschein für einen Fotokurs, mit hoffentlich besserem Wetter, kommt bestimmt :)
Wie versprochen hier deine Vierzeiler unter einer Arbeit die ich wieder einmal nur loben kann.
Sie, die Homepage wächst.
Glückwunsch zum Platz 12.515.562 im Ranking.
Hätte ich gewusst das du dich am See rumtreibst wäre ich dir auf deinen Spuren gefolgt.
Zur Ausgabe interessant und informativ bei einer Tasse Kaffee genau richtig. Grins Uwe
Hallo Thomas,
gern gebe ich meinen Kommentar ab, auch ohne Rotwein. Denn bringst du ja sowieso mit, wenn du den Einkehrschwung machst.
Wieder ein gelungenes Journal, viele Themen, tolle Bilder.
Ich liebe deine Wasserbilder, ob Meer oder See. Einfach wunderschön.
Wenn auch der Pfänder nicht so wollte wie gedacht, auch da stimmungsvolle Bilder, und dein mystischer Wald einfach top!
Immer wieder gern.
Siggi
Für mich als Fotofan sind in diesem Journal die Hauptthemen der missglückte Workshop - den ich von den Aufnahmen her gar nicht so schlecht finde , sowie die Fotos von der Brenz,
Alles in allem wieder eine interessante Mischung ! Ich bleibe dabei ( als Leser )
Gruß Norbert