Nebel ueber Feldern
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Ansichtssache...
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Mein Hobby und ich...

Auf Fototour, Meersburg, Noveber 2016 Bei der Arbeit..., Meersburg, 2016 - Danke Norbert!

1978 habe ich meine erste Spiegelreflexkamera erworben. Das Lehrgeld, meine erste berufliche Station war eine Ausbildung zum Offsetdrucker, reichte für eine COSINA CT1, später kam die CT3 und die CT7. Auf diversen Reisen entstanden tausende von Dias. Norwegen, Schottland, Ägypten, Marokko, Russland - aber auch - Nord- deutschland: Hamburg, Bremen, Lübeck, Nordsee, Ostsee ...

Der digitalen Revolution bin ich nicht gleich gefolgt. Eine MINOLTA DYNAX 505si war aber das letzte Bollwerk. 2003 kamen mit der digitalen MINOLTA DIMAGE A1 viele neue Möglichkeiten auf mich zu.

Seit Sommer 2009 fotografiere ich mit der Panasonic LUMIX G1 Systemkamera, diese fand im Sommer 2013 eine Ergänzung in Form einer G3, und im Herbst 2016 folgte nach einiger Überlegungen eine G6.

 

Die vielen Kisten mit Dias werden seit Frühjahr 2010 langsam abgearbeitet: Der Scanner plustec OptikFilm 7400 leistet gute Arbeit. Die Bilder der Walzmühle Vöhringen, 1997 fotografiert und nun in den Bildern aus der Region eingestellt, sind dafür Beispiele. Notwendige Bildbearbeitung erledige ich mit GIMP, das ich seit 2010 einsetze. Damals wurden dafür Kurse auf der Volkshochschule angeboten. Inzwischen benutze ich auch Programme wie Fotor (2016) oder DXO (seit 2017)

 

2004 wurden die Bilder vom "Tod der alten Mühle" in zwei Einzelausstellung im Museum der Brotkultur, Ulm, und im Kulturzentrum Wolfgang-Eychmüller-Haus, Vöhringen gezeigt. 

 

Das "Experiment Hompage" wurde am 20.10.2010 gestartet und hat sich zur Dauerbaustelle entwickelt. Der erste Relaunch erfolgte im August 2014.

 

Für das Jahr 2014 gab es in Zusammenarbeit mit Schirmer Medien, Ulm und dem Museum der Brotkultur, ebenfalls in Ulm, einen Bildkalender mit neun bearbeiteten Motiven zum Thema "Säen und Ernten", ergänzt durch vier Motive aus der Sammlung des Museums.

 

Im Januar 2015 geht der ARTFLAKES shop an den Start. Damit wird den Betrachtern die Möglichkeit angeboten, eine Auswahl an Bilden auch zu erwerben. Die komplette Abwicklung obliegt ARTFLAKES - Bestellung, Produktion, Versand und Rechnungsstellung. Nur zum Zweck der Produktion innerhalb des shops wurde die Bildrechte entsprechend übertragen. Die links führen Sie direkt dort hin.

 

In zwei Fotogruppen bin ich seit 2015 aktiv: Das Fotoforum der vh Ulm als Treff-punkt für Fotografie bietet auch die Möglichkeit zur Teilnahme an Ausstellungen, sowie an der lockeren Gemeinschaft "Community Ulm", die sich aus der Internetplattform von Panasonic heraus gebildet hat. Beide Bereiche sind hier auf der Seite vertreten und verlinkt.

 

Monatlich erschent seit 2016 ein Online-Magazin, das Journal, mit kleinen foto-grafischen Artiklen und Geschichten. Eine Zustellung per E-Mail-Link ist möglich.

 

"Mein Hobby und ich..." - eine erstaunliche Entwicklung im Lauf der Zeit!

 

Bellenberg im November 2017, Thomas Haas

Handwerker, Kunsthandwerker oder was...

...Ansichtssache

Maisstoppelfeld mit buntem Ahornblatt Maisfeld nach der Ernte, Oktober 2012

Anbei ein Auszug aus einer Mail, die mich im Oktober 2012 erreicht hat, und die ich anonymisiert habe...

 

... ein Handwerk gründlich und intensiv zu erlernen ist eine Grundlage für alles, egal ob es sich um das Frisörhandwerk, um Goldschmiede, um Tischlerei oder um Fotografie und Malerei geht.

Nun liegt es aber an jedem selber, bleibe ich bei diesem Handwerk, das ich gut beherrsche, und ist damit mein Ziel erreicht - oder will ich mehr? Nicht jeder Frisör/Tischler/Maler kann jetzt ein Künstler werden, viele bleiben beim reinen Handwerk, andere werden Kunsthandwerker und ganz wenige werden auch Künstler. Kunst ist es, wenn es den Betrachter berührt...

Grundlage für alles ist wie gesagt das reine Handwerk, ich muss meine Kamera kennen, ich muss die Möglichkeiten, die sie mir bietet, auszuschöpfen wissen, aber dann den Blick haben für das Foto, das den anderen anspricht, berührt, in Gedanken - Überlegungen versetzt, die Fantasie anregt, zu Geschichten und Träumereien verleitet. Das liegt an der Persönlichkeit, die dieses Handwerk kann, und damit richtig umgeht....

Wenn ich Deine Fotos anschaue, jetzt die neuen vom Herbst, als Beispiel: das einzelne Blatt im Maisstoppelfeld - das ist weit weg vom Handwerk, Kunsthandwerk - das ist Kunst!

Und mein großer Malmeister hat mal gesagt, ein Maler muss von sich überzeugt sein, er darf an sich zweifeln, denn sonst entwickelt er sich nicht weiter, aber er muss auch mal sagen dürfen "das ist es!", das springt dann auf den Betrachter über, wenn ich selber zweifle, das überträgt sich, das gibt auch dem Betrachter Unsicherheit.

Deshalb, lieber Thomas: Du bist ein Künstler - und bitte steh dazu!...

Neue Sichtweisen - Einladung in die Jury eines Foto-Wettbewerbes

Die Akademie des Deutschen Bäckerhandwerks hatte im Frühjahr 2014 zum Fotowettbewerb "Mensch und Brot " aufgerufen. Partner des Wettbewerbs war unter anderem das Museum der Brotkultur in Ulm. Und so kam es, dass ich vom Museumsleiter gefragt wurde, ob ich einen Platz in der Jury besetzen würde.

Das Museum, und die Eiselen-Stiftung als Träger, sind mir natürlich seit vielen Jahren bekannt, inzwischen bin ich wohl auch etwa 10 Jahre im Förderverein des Museums - und das Kalenderprojekt 2014 ist ja auch in Gemeinschaftsarbeit entstanden. Dazu kommt der Reiz, mal die Dinge aus anderer Sicht zu betrachten - ich bin dabei! Über 80 Motive schaffen die Hürde der Vorauswahl und kommen in die Juryauswahl. Jedes Jurymitglied bewertet nach drei Kriterien: Bildidee, Fotografische Qualität und Emotion, Bildkunst, jeweils im Spektrum von 1-10 Punkten. Ich bin lange am Rechner gesessen. Meine Punkte wurden vergeben, die Liste pünktlich eingereicht. Dann stieg auch bei mir die Spannung: Wird mein Favorit bei den Siegern sein? Parallel zur Fachjury lief die Internet-Abstimmung auf Facebook.

Inzwischen kennt auch die Öffentlichkeit die Siegerbilder und die Sonderpreise.

Ich freue mich dass mein ganz persönlicher Favorit bei den Sonderpreisen dabei ist.

Die Bilder werden derzeit auch im Museum der Brotkultur ausgestellt, bei der Ausstellungseröffnung am 13. Januar 2015, war ich natürlich dabei.

Die Sonderausstellung "Menschen und Brot" wird bis zum 01.März 2015 gezeigt.

Als Wanderausstellung werden die Bilder in verschiedenen Orten in Deutschland noch angesehen werden können. Einige Eindrücke von der Eröffnung zeige ich hier...

Dr. Fadani bei der Ausstellungseröffnung am 13.01.2015 Dr. Andrea Fadani, Leiter des Museums für Brotkultur, Ulm
Preisträger-Bilder Internet 1-3 Die Preisträger aus der Facebook-Abstimmung
Preisträger auf Rundgang in der Ausstellung. Ein Preisträger beim Ausstellungsrundgang...
Die offiziellen Herren: Michael Wippler, Dr. Andrea Fadani, Bernd Kütscher Die Herren Michael Wippler, Dr. Andrea Fadani, Bernd Kütscher vor dem Siegerfoto " Der Duft des Brotes" von Jasmin Steidl aus Tiefenbronn.

Menschen und Brot
Fotowettbewerb der Akademie Deutsches Bäckerhandwerk Weinheim

 

Zu Beginn des neuen Jahres zeigt das Museum der Brotkultur Ulm die prämierten Bilder des Fotowettbewerbs „Menschen und Brot“ der Akademie Deutsches Bäckerhandwerk Weinheim.

Im Sommer 2014 schrieb die Akademie Weinheim den Fotowettbewerb aus und hat mit 251 Motiven von 96 Fotografen eine überraschend große Resonanz gefunden. Durch die Fachjury unter dem Vorsitz von Vizepräsident Michael Wippler (Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks) sowie eine öffentliche Wertung auf der gut frequentierten Facebookseite der Akademie, bei der tausende Menschen ihre Lieblingsbilder gewählt haben, kristallisierten sich 47 Motive von 37 Fotografen als Sieger heraus. Diese wurden mit drei Hauptpreisen oder einem der zahlreichen Sonderpreise prämiert.

Der 1. Platz wurde an das Motiv „Der Duft des Brotes“ von Jasmin Steidl aus Tiefenbronn vergeben. Platz 2 erlangte Claudia Wycisk aus Bodenheim mit ihrem Motiv „Frau mit Brotlaib“, Platz 3 ging an Gunnar Fuchs aus Weinheim mit dem Motiv „Speed Bread“.

Eröffnet wurde die Ausstellung am Dienstag, den 13. Januar 2015, um 19 Uhr im Museum der Brotkultur Ulm durch Michael Wippler, Vizepräsident des Zentralverbandes des Deutschen Bäckerhandwerks, und Bernd Kütscher, Direktor der Akademie Deutsches Bäckerhandwerk Weinheim.

Die Ausstellung wird gefördert durch die Akademie Deutsches Bäckerhandwerk Weinheim und den Förderverein Museum der Brotkultur gegr. 1955 e.V.

 

Diesen Text habe ich, mit freundlicher Genehmigung von Hr. Dr. Fadani, der Homepage des Museums entnommen, und zeitlich etwas angepasst.

Die Ausstellung wurde im Zeitraum 28.04.2015 - 30.11.2015 auch im "Europäischen Brotmuseum" in Ebergötzen (nahe bei Göttingen) in veränderter Form gezeigt.

Das Journal im Überblick:

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