Eckernförde war im Februar 2015 erstmals unser Reiseziel. Vom Hotel aus konnte man in wenigen Minuten die Innenstadt oder den Stand zu Fuß erreichen, das Auto blieb auf dem Hotelparkplatz stehen. Wir waren für vier Nächte im Hotel eingebucht.
Auch in den Jahren 2016 und 2017 waren wir wieder dort zu Gast. Gerne werden wir vor unserer nächsten Fahrt nach Eckernförde wieder in Heldts Hotel buchen!
Was ist ein Vorteil, was ein Nachteil?
Für uns war die Lage an der Straße ein Vorteil, die absolute Nähe zur Innenstadt ebenfalls.
Parkplätze vor dem Haus, ein Zimmer mit guter Ausstattung, dazu eine Küchenzeile - und ein ordentliches Frühstücks-buffet mit frisch zubereiteten Eierspeisen.
Weiterhin sehr positiv: Sehr freundliches Personal.
Achtung: Kein Lift vorhanden!
Stand: Februar 2017
"A Tavola"
in der alten Bau-Berufsschule. Ein Italiener mit sehr empfehlenswerter Küche und großem Weinsortiment und tollem Ambiente!
"La Taverna"
wohl ein Traditions-betrieb, seit weit über
20 Jahren in Eckernförde.
Leckere Pizzen und Nudelgerichte wurden von uns "getestet".
Im Service sehr freundliches Personal!
Letzter Besuch:
Februar 2017
An der Bonbonkocherei von Hermann Hinrichs führt wohl kein Weg vorbei. Gerne wird ausführlich der Weg vom Rohstoff zum Bonbon gezeigt und geschildert.
Das alte Werkzeug ist ein schönes Fotoobjekt, Filmen ist verboten.
Die Bonbons sind lecker - und so manches Mitbringsel wandert in die Tüte...
Die Bonbon-Kocherei ist ganzjährig geöffnet.
Im Februar 2016 haben wir das Cafe Heldt in der Altstadt besucht.
Ein traditionelles Haus, in dem die Zeit wohl irgendwann einfach stehengeblieben ist.
Ostsee-Info-Center,
ideal für Familien mit Kindern: Das Info-Center am Jungfernstieg, direkt im Hafen und am Strand gelegen, bietet eine
Wasserfläche als "Streichelzoo". Diverse Meeresbewohner dürfen unter Aufsicht gestreichelt werden!
Wir haben auf der Reise im Febraur 2017 einen weiteren Besuch im Ostsee-Info-Center gemacht. Es war für uns, unsere Kinder sind schon lange erwachesen, trotzdem ein schönes Erlebnis. Und wir haben Kinder gesehen, die den Biologen des Centers buchstäblich die "Löcher in den Bauch"gefragt haben. Einen Seestern in lila hatte ich auch noch nicht gesehen. Diese Exemplare leben vorweigend bei den Miesmuschelbänken, die Farbe dient der Tarnung vor Freßfeinden.
Die kleine, flinken Quallen im Aquarium waren eien fotografische Herausforderung. Einfach schön...